Wenn die Seele weint, wird der Körper krank –
Welche seelischen Gründe stehen hinter Krankheiten und Beschwerden?
Wenn die Seele weint, hat sie lange vorher schon versucht, sich bemerkbar zu machen. Sie gibt immer wieder sanfte Impulse, die wir jedoch nur dann hören, wenn wir Phasen der Ruhe und Stille erleben. Wir hören dieses Flüstern, wenn wir unsere Aufmerksamkeit nach innen lenken, zu uns selbst. Dies ist jedoch in unserer hektischen und lauten Welt häufig eher schwierig.
So konnte sich “meine” Migräne verabschieden
Meine Seele musste lange weinen, bevor ich verstand, was sie von mir und mit mir will. Über 30 Jahre litt ich an schwerer Migräne. Meist wurde der Schmerz von Übelkeit, Lichtempfindlichkeit und Überempfindlichkeit gegenüber Lärm und Gerüchen begleitet. Jede körperliche Bewegung verschlimmerte ihn. Nur mit entsprechenden Medikamenten war ich in der Lage, meinen Alltag einigermaßen normal zu bewältigen.
Auf meinem Heilungsweg lernte ich all meine Methoden, die ich seit 30 Jahren bei meinen Klienten anwende und im eigenen Ausbildungsinstitut auch lehre.
Doch erst der direkte Kontakt zur geistigen Welt, den ich im Juni 2012 auf Bali erlebte, hat meine eigene Heilung bewirkt.
Seit dieser Zeit bin ich, was die Migräne anbelangt, beschwerdefrei, was nicht heißt, dass sich mein Körper nicht hin und wieder mit einem Symptom melden würde. Nicht immer bin ich acht- und wachsam. Jedoch spätestens dann, wenn es zippt, setzte ich mich hin und frage ihn, was er mir mitteilen möchte. Was ich in der Hektik des Alltags übersehen habe oder womit mein Ego ein Problem hat.
Es gibt einfache Übersetzungen und manchmal auch schwierige. In diesem Artikel möchte ich dir einige „Vokabeln“ an die Hand geben, die es dir erleichtern werden, auch deine Seele besser zu verstehen.
Wenn du die Sprache deiner Seele leichter verstehen lernst, wirst du Symptome und Krankheiten besser bewältigen können.
Wenn Du diese Sprache lernen willst, buche hier
“Geh Du vor”, sagte die Seele zum Körper, “auf mich hört er nicht.
Vielleicht hört er auf Dich.”
“Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben”,
sagte der Körper zur Seele.
(Ulrich Schaffer)
Wenn die Seele weint – Die Sprache von Körper und Seele
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Das Denken ist die Sprache unseres Verstandes.
Diese Sprache verstehen wir besonders gut, plappert es doch Tag und Nacht da oben. - Empfindungen sind die Sprache unseres Körpers.
Das möchte ich gerne mit dir einmal ausprobieren. Schließe dafür einfach kurz die Augen und nimm deinen Körper wahr: Was empfindest du in den Füßen – den Beinen – dem Unterleib – dem Bauch – dem Brustkorb – den Armen – dem Rücken – dem Schulter-Nacken-Bereich – dem Kopf? Vielleicht empfinden Sie Druck, Enge, Kälte, Wärme, Unruhe, Pochen, Kribbeln, Schmerz, Jucken, Verspannungen, etc.
- Befindlichkeiten, Symptome oder Krankheiten sind die in den Körper gelenkte Sprache der Seele
Zu jeder objektiv diagnostizierten Erkrankung oder jedem wahrgenommenen Symptom, gibt es ein subjektives seelisches Themenfeld. Deine Seele will dir damit etwas mitteilen. Und eine Krankheit, die bei zwei Menschen gleichermaßen auftritt, kann durchaus jedem etwas anderes sagen wollen. Deshalb nutze die nachfolgenden Deutungen von Krankheitsbildern bitte sehr subjektiv für dich und stülpe niemand anderem deine Übersetzung für ein Symptom über.
Viele innere Konflikte drücken sich über unsere Alltagssprache aus, die viele Wahrheiten enthält und einen Organbezug verdeutlichen. Es existiert eine gewisse Ordnung, wo sich bestimmte Schwierigkeiten gerne offenbaren.
Willst Du mehr darüber hören, verstehen, lernen, dann nimm am Seminar “Dein Körper – das Sprachrohr der Seele” teil
Hier findest du mehr Details darüber
Körperliche Symptome und ihre seelischen Hintergründe
Nachfolgend findest du zu einigen Organen die seelisch möglichen Themen und dazu passende Redewendungen:
Herz: Aus dem Herzen leben, Liebesfähigkeit, Emotion, Lebenskraft, Lebensrhythmus, echt und authentisch sein
* Mir bricht das Herz
Magen: Geborgenheit, emotionaler Hunger, Themen verdauen können
* Ich könnte kotzen!
Lunge: Freiheit, Eigenständigkeit, Kontakt, Kommunikation
* Mir stockt der Atem
Galle: Aggression, Enttäuschung, nicht in der Lage sein, eine Entscheidung zu treffen
* Sie/er spuckt Gift und Galle
Nieren: Angst, Schock, Minderwertigkeitskomplexe, Panikattacken, Unsicherheit, Partnerschaft
* Das geht mir an die Nieren
Leber: Ärger, Frust, Bewertungen, unterdrückte Gefühle, Entgiftung und Heilung
* Welche Laus ist dir über die Leber gelaufen?
Blase: große Angst, emotionaler Druck, Angst vor Sexualität, ungeweinte Tränen
* Vor Schreck in die Hose machen
Darm: Depression, nicht loslassen können oder wollen, Geiz, Verweigerung der Lebensaufgaben
* Ich habe Schiss
Haut: Eigene Grenzen wahrnehmen und verteidigen
* Ein dickes Fell haben
Zähne: Durchsetzungskraft
* Beiße die Zähne zusammen
Füße: Standhaftigkeit, Verwurzelung, Demut, auf eigenen Füßen stehen, Ziele erreichen können
* Ich habe meine Standpunkte
Hände: Begreifen, Handlungsfähigkeit, das Leben nicht im Griff haben
* Ich bin handlungsunfähig
Knie: eigene Entscheidungen, Angst vor Autorität, Demut, rechts = Sicherheitsbedürfnis, links = Angst vor Veränderung
* Etwas über‘s Knie brechen
Hals: Verbindung zwischen Gefühl und Intellekt; Ausdruck
* Das hängt mir zum Hals raus
Wirbelsäule: Belastbarkeit, im Gleichgewicht sein, Aufrichtigkeit, zu sich Selbst stehen, Unterdrückung der Seelenkräfte
* Mir bricht das Kreuz
Kreuzbein: Existenzielle (materielle) Angst
* Kneif den Po zusammen
„Was fehlt Ihnen?“ – ist bei einem Praxisbesuch oftmals die erste Frage des Arztes. Stellen wir uns frühzeitig einfach selbst diese Frage, wenn wir die Symptome und Befindlichkeiten unseres Körpers übersetzen wollen.
Die Antwort führt uns zur Heilung von Geist und Körper.
Im Wunsch der Ganzwerdung, das bedeutet heil sein, dürfen wir erkennen, dass unsere Seele über den Körper mit uns spricht. Seien wir deshalb aufmerksam und achten auf erste Anzeichen, bevor das Kind in den Brunnen fällt.
Dieses Tagesseminar hilft dir weiter
Wenn die Seele weint, gebe ich dir fünf Werkzeuge an die Hand:
- Nimm deine Gedanken und Gefühle wahr.
- Komme wieder mit dir selbst in Kontakt, indem du auf die Empfindungen deines Körpers achtest.
- Erforsche, was dir wirklich fehlt, was du eigentlich brauchst.
- Gib dir selbst, was dir fehlt.
- Entwickel Fähigkeiten, die dich achtsamer sein lassen, freundlicher und fürsorglicher mit dir selbst.
Wenn dein Körper morgen wieder Signale gibt, dann höre ihm ganz genau zu!
Körperliche Beschwerden und Symptome bearbeiten, wenn die Seele weint und zwar mit Hilfe der Energetischen Informationspunkte (EIPs)
Auf Bali habe ich 2012 die Energetischen Informationspunkte (EIPs) aus der geistigen Welt “erhalten”. Die nächtlichen “Schulungen in der Herangehensweise mit diesen Punkten”, führten dazu, dass sich meine Migräne verabschiedete. Vielen Klienten hat die Anwendung der EIPs sowohl bei körperlichen, als auch bei seelischen Themen weitergeholfen.
In meinen Coachings, Seminaren und Ausbildungen wende ich dieses so hilfreiche Werkzeug sehr häufig an.
All dies ersetzt allerdings keine schulmedizinische Therapie, jedoch wird diese effizienter, wenn dir dein innerer Arzt dabei hilft.
Über die Autorin: Sylvia Bieber
Meine Mission ist Deine Selbstkompetenz!
Ich liebe es, wenn Klienten nach einem Coaching mit Sätzen wie: „Ich kann das“, „ich mach das“, „ich traue es mir zu“, meine Praxis verlassen und sich selbstbestimmt und unabhängig fühlen.
Gerne helfe ich auch Dir, solltest Du Dich frustriert, machtlos oder angstvoll fühlen. Ich zeige Dir, wie Du das ändern kannst – und Deine Lebensfreude kehrt zurück.
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Mein inneres ich verstehen
Ja, lieber Ingo, so ist es. Die innere Stimme vernehmen und versuchen zu verstehen, was sie sagen will.