Weisheitsgeschichten im Buch "Das Versteck der Weisheit"
Das Versteck der Weisheit – ein Buch mit Praxisfällen, verknüpft mit Weisheitsgeschichten

 

Weisheitsgeschichten im BewusstSEIN-Coaching –
für Herz und Seele

 

In diesem Blogartikel möchte ich dir den Sinn von Weisheitsgeschichten im BewusstSEIN-Coaching nahebringen. Solltest auch du auf der Suche nach Glück, Erfolg, Liebe, Freiheit, Sinnhaftigkeit, Reichtum, Fülle oder Vertrauen sein, vielleicht auch nach dem optimalen Partner, der heilen Familie oder deiner Berufung, dann bist du hier richtig.

Zu mir, in meine Coachingpraxis, kommen Unglückliche, Erfolglose, Verlassene, Abhängige, Ausgestoßene, Angsterfüllte, Hoffnungslose, Wütende, Frustrierte, Unzufriedene, Kontrollsüchtige – kurz: Suchende. Und diesen Suchenden erzähle ich immer mal wieder Weisheitsgeschichten.

 

Weisheitsgeschichten – so sinnreich wie das Leben

„Es gibt nur eines,
das noch wahrer ist als die Wahrheit –
das ist die Geschichte.“
(Isabel Allende)

Seit Jahrtausenden erzählen sich Menschen Geschichten und Weisheiten. Lange, bevor es eine Schrift gab, waren Worte das Medium, sich die Welt erklärbar zu machen. Unsere Vorfahren saßen um das Lagerfeuer herum und berichteten von ihren Erlebnissen, Erfahrungen, Kümmernissen und Freuden. Die Welt wurde somit verständlicher und fühlbarer für all jene, die diese Erfahrungen bisher nicht gemacht hatten. Dadurch entstanden Sehnsüchte, Wünsche und Hoffnungen. Gleichwohl gaben diese Geschichten auch Orientierung und Halt. Viel Weisheit war in ihnen verwoben, reichhaltig Handlungshilfen und Richtschnur in sie eingeflochten. Heilende Impulse flossen über die Worte genauso wie bewährte Lösungsstrategien.

Auch in der heutigen Zeit nutzen wir Märchen und Erzählungen, um Kindern z.B. beim Einschlafen zu helfen. Doch wer erzählt heutzutage noch Geschichten, die helfen, aus einer Sackgasse herauszufinden? Sinnvolle Geschichten, die zum Nach- und Umdenken anregen. Geschichten voller Weisheit, die darauf abzielen, schwierige Situationen aus einer anderen Perspektive zu betrachten? Heilende Geschichten, die animieren, darüber nachzudenken, wie ein Problem auf andere Weise gelöst werden kann? Berührende Geschichten, die ungewöhnliche Denk- und Handlungsweisen aufzeigen

Wer nutzt heute noch Metaphern, in denen so viel Weisheit steckt, dass wir uns fragen müssen, weshalb wir nicht längst selbst auf die Lösung gekommen sind? Kurze Anekdoten, die bewirken, dass ein innerer Suchprozess ausgelöst wird, der zur Lösung des Problems beiträgt? Wer erzählt noch lehrhafte Fabeln, in denen Tiere nach menschlichen Verhaltensweisen handeln und die eine praktische Lebensweisheit vermitteln? Legenden, die in bildhafter Form den Kern oder den Sinn eines Geschehens veranschaulichen?

 

Zwei Hände fangen Sonnenlichtgefunkel auf
Geschichten, Fabeln, Märchen, Metaphern – im Coaching unverzichtbar

 

Als BewusstSEIN-Coach und Trainerin nutze ich kleine Weisheitsgeschichten

 

Ich höre und erzähle Geschichten. Geschichten verbinden, zeigen immer einen Teil der Realität und machen Mut. Geschichten sind so vielseitig nutzbar und ziehen Menschen in ihren Bann. Eine gute Geschichte wird schnell abgespeichert und belebt Konversationen. Sie macht Small Talk interessanter und schafft in Dialogen Tiefgang.

Im Coaching können Menschen Sinn und Ermutigung erfahren, wenn die vermittelten Geschichten aus ihrem Leben gegriffen scheinen. Zuhörer identifizieren sich mit dem Helden. Oft helfen diese Geschichten, den Blick zu weiten und die Sichtweise zu verändern. Meist braucht es nach dem Erzählen einer Geschichte keinerlei Erklärung, denn die Inhalte sprechen für sich. Sie werden sowohl kognitiv als auch im Unterbewusstsein erfasst. Vielmals entkrampft sich eine eingefahrene Auffassung und mit einem Lachen schmilzt die Abwehr dahin.

Ich bin sehr dankbar, Geschichten als Werkzeug nutzen zu können, wirken sie doch auf Anhieb und oftmals nachhaltig. Das heißt, dass der Sinn dessen, was gehört wurde, sich über die Tage hinweg entfaltet und oftmals zu vermehrten Träumen oder besonderen Begegnungen führt.

Selbst meinen Newsletter, den ich Liebesperle nenne, bestücke ich mit einer sinnreichen Geschichte. Das positive Feedback der Leser bezeugt, dass auch in der heutigen Zeit ein großer Bedarf an dieser Art Seelennahrung vorhanden ist. Melde dich gerne zur Liebesperle an. Zweimal im Monat erhältst Du dann inhaltsreiche Lektüre.

 

Das Versteck der Weisheit – sinnreiche Geschichten für mehr Achtsamkeit, Selbstliebe, Gelassenheit und Klarheit

 

Das Cover meines Buches "Das Versteck der Weisheit"
Mein drittes Baby als Sachbuchautorin

Im Schirner Verlag, Darmstadt, erschien 2020 mein Buch mit obigem Titel. In diesem Buch findest du Geschichten jeglicher Couleur, eingebunden in die Problematiken meiner Coachingklienten. Außerdem gibt es zu jedem Problem Praxistipps für zu Hause, damit die im Coaching besprochenen Inhalte vertieft werden können.

Während meiner über 30-jährigen Arbeit mit Menschen wurde mir immer bewusster, dass Coaching der Schlüssel zu vielen verschlossenen Türen ist, hinter denen sich die Probleme der Menschen verbergen. Als psychologische Beraterin und BewusstSEIN-Coach durfte ich in unterschiedlichsten Bereichen des Lebens Hilfe zur Selbsthilfe leisten. Dabei konnte ich unzählige Erfahrungen sammeln.

Aus diesem Erfahrungsschatz möchte ich dir anhand eines ausführlichen Praxisbeispiels verdeutlichen, wie ich mit Klienten arbeite. Die Fälle, über die du im Buch lesen kannst, halte ich von der Problemstellung her wesentlich kürzer. Jedoch sind sie so verständlich dargestellt, dass du die dazugehörigen Tipps und Coaching-Übungen gut nachvollziehen und für die selbst ummünzen kannst.

 

Hilmar – Ein exemplarischer Coachingfall

Hilmar ist auf der Suche nach dem idealen Job. Diesen vermutet er in der Selbstständigkeit. Wie seine Suche verläuft, liest du nachfolgend.

 

Hilmar, 36, verheiratet, schildert sein Problem:

„Ich möchte mich als Grafikdesigner selbstständig machen, habe jedoch große Angst vor dem Risiko und vermisse die Unterstützung meiner Frau. Wie kann ich sie davon überzeugen, dass es der richtige Weg für mich ist, obwohl ich selbst so verunsichert bin? Wie kann ich sie dazu bringen, dass sie mir hilft, anstatt mich noch weiter durcheinanderzubringen?“

So lautet die Zusammenfassung von Hilmars Ausführungen. Er hat viele Fragen und Wünsche auf einmal. In einem Punkt hat Hilmar recht, der Weg in die Selbstständigkeit wird durch die Unterstützung von Familienmitgliedern erleichtert. Große Pläne lassen sich leichter umsetzen, wenn ein Paar am gleichen Strang zieht. In der Selbstständigkeit neigen viele Menschen dazu, sich selbst auszubeuten. Ein 14-Stunden-Arbeitstag kann schnell zur Normalität werden und der Terminkalender zum Sklaventreiber. Wenn dann auch noch Probleme in der Partnerschaft entstehen, wird es doppelt schwer.

 

Hilmars Coachingauftrag an mich:

“Ich möchte den Mut aufbringen, mich trotz aller Widerstände selbständig zu machen, und ich möchte mich auch von meiner Frau nicht verunsichern lassen.”

Um zu verdeutlichen, wie wichtig die Unterstützung der Familie ist, erzähle ich Hilmar eine Geschichte, die aus der Feder von Christoph von Schmid, einem 1768 geborenen Priester, stammt:

 

Die sieben Stäbe

7 Stäbe, einer liegt zerbrochen oben drauf
Gemeinsam stark sein

“Ein Vater hatte sieben Söhne, die öfter miteinander stritten. Sie vernachlässigten deswegen immer wieder ihre Arbeit. Ja, einige böse Menschen dachten schon daran, sich diese Uneinigkeit zunutze zu machen und die Söhne nach dem Tod des Vaters um ihr Erbteil zu bringen.

Da ließ der alte Mann seine Söhne zusammenkommen, legte ihnen sieben Stäbe vor, die fest zusammengebunden waren, und sagte: „Wer dieses Bündel Stäbe zerbricht, dem zahle ich hundert große Taler.“ Einer nach dem andern strengte alle seine Kräfte an. Doch vergeblich.

Da nahm der Vater das Bündel, löste das Band, zerbrach einen Stab nach dem andern und sagte zu ihnen: „Wie mit diesen Stäben ist es auch mit euch, meine Söhne. Solange ihr zusammenhaltet, werdet ihr bestehen, und niemand wird euch überwältigen können. Wird aber das Band der Eintracht, das euch verbindet, aufgelöst, so geht es euch wie den Stäben, die hier zerbrochen auf dem Boden herumliegen.“

(Christoph von Schmidt, + 1768 – 1854)

 

Vertiefende Fragen klären die Motivation

Hilmar versteht, was ich mit dieser Geschichte ausdrücken möchte, gleichzeitig erkläre ich ihm, dass dieses Thema noch nicht an der Reihe ist. Denn er steht noch vor der schwierigsten Etappe, ganz am Anfang, wo Unsicherheit und Zweifel am größten sind. Deshalb ist es wichtig, dass er sich seiner Motive für den Schritt in die Selbstständigkeit bewusst wird.

 

Wir versuchen im Coaching, seine Motive mithilfe folgender Fragen herauszuarbeiten:

  • Was treibt Hilmar an?
  • Welche Werte und Ziele hat er?
  • Was spricht für eine Existenzgründung?
  • Gibt es Gründe, die dagegen sprechen, bzw. Menschen, die Hilmar Knüppel zwischen die Beine werfen können oder werden?
  • Wer unterstützt ihn bei diesem Vorhaben?
  • Auf welches Potenzial kann er zurückgreifen?
  • Was wird Hilmar als Selbstständiger alles aufgeben müssen, und ist er dazu bereit?
  • Was erhofft er, durch diesen Schritt zu gewinnen?
  • Wie kann er damit umgehen, auf sich alleine gestellt zu sein, evtl. finanzielle Durststrecken überwinden zu müssen, keinen geregelten Feierabend und keinen Urlaubsanspruch zu haben und kein Krankengeld zu bekommen?
  • Wie steht Hilmars Partnerin zu seinem Vorhaben?

In den Coachinggesprächen wird Hilmar klar, dass seine Hauptmotivation der Frust ist, den er in seinem aktuellen Angestelltenverhältnis empfindet. Trotzig möchte er seinem Chef beweisen, dass er der bessere Geschäftsführer sein kann. Nachdem er sich dies selbst ehrlich eingestanden hat, ist er in der Lage, seine Situation realistischer einzuschätzen. Trotzdem will er die Herausforderung angehen, möchte aber gern auf die Unterstützung seiner Partnerin zurückgreifen können. Diese ist Sekretärin und könnte seiner Meinung nach stundenweise den administrativen Teil der zu gründenden Firma übernehmen.

Aus diesem Wunsch ergeben sich neuerliche Punkte, die es anzuschauen gilt. Was bedeutet die Vermischung von Privatleben und Geschäft für die Paarbeziehung?

 

Nun sind beide Eheleute bei mir und die Fragen kreisen um folgende Themen:

  • Was geschieht, wenn Hilmars Frau hilft?
  • Wie trennen sie Geschäfts- und Privatleben voneinander, bzw. wie verbinden sie die zwei Bereiche?
  • Wie stark ist das emotionale Band zwischen den Eheleuten?
  • Sind sie eher ausgeprägte Individualisten, die sich allein profilieren möchten, oder besteht vielmehr die Bereitschaft, immer wieder an der Partnerschaft zu arbeiten?
  • Können sie offen und ehrlich über alles sprechen?
  • Haben sie ein gemeinsames Ziel, was die zu gründende Firma anbelangt?
  • Gibt es eine zumindest ähnliche Lebens- und Unternehmensphilosophie?
  • Können sich beide mit dieser identifizieren?
  • Wie soll die Paarbeziehung in der Selbstständigkeit gestaltet und gelebt werden, z.B. durch Paarabende, freie gemeinsame Wochenenden, fest eingeplante gemeinsame Urlaube?

Bei diesen Gesprächen stellt sich heraus, dass Hilmars Frau genau diese Fragen schon lange unter den Nägeln brennen. Doch sie hatte nicht den Mut, ihren Mann darauf anzusprechen, weil sie nicht als Bremse abgestempelt werden wollte. Gern will sie ihn unterstützen, doch nicht um jeden Preis. Vor allem nicht um den Preis der Partnerschaft, um die sie fürchtet.

Es ist eine anhaltende Herausforderung für ein zusammen arbeitendes Paar, berufliche und private Zeiten zu entflechten. Das Risiko, dass die Nähe zu viel wird und man sich gegebenenfalls auf die Nerven geht, ist groß. Doch gleichzeitig birgt die gemeinsame Arbeit auch ein verbindendes Element. Man zieht am gleichen Strang.

 

Einer zieht einen anderen irgendwo hoch
Am selben Strang zu zweit ziehen, macht Sinn

 

Selbstständigkeit schafft Freiheiten, aber auch Lasten und Pflichten

Sich im Vorfeld bewusst zu machen, welche Vor- und auch welche Nachteile eine Selbstständigkeit mit sich bringt, ist grundlegend für den späteren Erfolg. Während unserer Gespräche wird meinem Klienten klar, dass die Freiheiten die Nachteile überwiegen. Vor allem die Entscheidungsfreiheit, die freie Zeiteinteilung und die aussichtsreichen Verdienstmöglichkeiten sind ihm wichtig. Alle drei Aspekte fließen ineinander über.

Hilmar möchte eigenständig entscheiden, ob er einen Kunden annimmt oder ablehnt. Im Angestelltenverhältnis muss er die ihm übertragenen Arbeiten einfach erledigen, ob sie ihm passen, oder nicht. Selbst wenn er die Arbeit nachts erledigen will, braucht er dies lediglich mit seiner Partnerin zu besprechen und die Höhe des Honorars bestimmt er selbst. Dafür ist er bereit, der Gefahr der Überforderung durch zu lange Arbeitszeiten und zu wenig Freizeit und Urlaub ins Auge zu blicken. Auch, dass er bei Krankheit die Arbeit nicht einfach einem Kollegen überlassen kann, nimmt er in Kauf.

Am Ende unseres Coachings ist Hilmar bereit, sich mit Unterstützung seiner Ehefrau auf das Wagnis der Selbstständigkeit einzulassen. Sie hat ihrem Mann erklärt, dass sie lediglich im ersten Jahr die Stütze an seiner Seite sein will. Dann möchte sie neu besprechen, wie es weiter gehen soll, z. B. mit einer angestellten Kraft, die ihren Mann entsprechend entlastet.

Für Hilmar ist dieser erste Schritt in Ordnung. Er freut sich, dass seine Frau nun hinter ihm steht und bereit ist, ihm zu helfen. Mit dieser Gewissheit ist er nun zu einer Entscheidung fähig, und dem Projekt Selbstständigkeit steht nichts mehr im Wege.

 

Praxis-Tipps für zu Hause helfen, das Erarbeitete zu integrieren

Nach der gemeinsamen Coachingsitzung mit dem Ehepaar, gibt es auch einen Praxis-Tipp, also „Hausaufgaben“, für die zwei. Einmal in der Woche findet ein sogenanntes Zwiegespräch, wie es von Prof. Michael Lukas Moeller entwickelt wurde, zwischen beiden statt. Dafür vereinbaren sie einen wöchentlich stattfindenden 90-Minuten-Termin. Während dieser Zeit erzählt einer dem anderen fünfzehn Minuten lang, was ihn (sie) bewegt. Der andere hört nur zu und hält dabei locker Blickkontakt. Danach wird gewechselt. Das wird dreimal wiederholt, sodass jeder der beiden spricht dreimal fünfzehn Minuten nur über sich, seine Gefühle, Wünsche, Hoffnungen, Befürchtungen, Ängste, Sorgen, Sehnsüchte etc. spricht.

Bei diesen Gesprächen geht es nicht um einen Dialog, d. h., der aktiv zuhörende Partner verkneift sich jeden Kommentar, und der Sprechende äußert sich konsequent in Ich-Form.

Anstatt: „Ich kenne Dich doch, wenn Du am Arbeiten bist, kennst Du kein Maß und kein Ziel, und dann geht unsere Beziehung den Bach runter“,

könnte der Satz lauten: „Ich habe Angst, dass durch die Selbstständigkeit und durch die viele Arbeit, die es dann wahrscheinlich gibt, unsere Paarbeziehung leidet.“

Durch diese Form der Kommunikation ist es dem Ehepaar möglich, sich auf ganz tiefer Ebene kommunikativ zu begegnen. Vieles Unausgesprochene, Verdrängte oder bis dahin Unbewusste kann dadurch angeschaut und Lösungen können gefunden werden.

 

Fazit des Coachings

Hilmars Suche nach dem idealen Job war erfolgreich. Seit sieben Jahren gehört er nun zu den 11 % der Deutschen, die das Risiko eingegangen sind, ein eigenes Unternehmen zu gründen. Seine Frau ist mittlerweile hauptberuflich im Unternehmen tätig. Zwei Freelancer unterstützen das Ehepaar in Stoßzeiten.

Hilmars Fazit heute:

„Man muss sich trauen, ein Wagnis einzugehen, doch sollte man dies nicht blauäugig tun, sondern mit klaren Antworten in sich. Zu diesen kommt man über entsprechende Fragen, gestellt z. B. durch einen Coach.

 

Wenn auch du auf der Suche nach dem bist, was die glücklich, zufrieden, erfüllt, reich, frei und erfolgreich macht, freue ich mich, wenn ich dich in der Funktion des BewusstSEIN-Coachs untertützen kann.

 

Klicke dazu diesen Button

 

Über die Autorin: Sylvia Bieber

Meine Mission ist Deine Selbstkompetenz!

Ich liebe es, wenn Klienten nach einem Coaching mit Sätzen wie: „Ich kann das“, „ich mach das“, „ich traue es mir zu“, meine Praxis verlassen und sich selbstbestimmt und unabhängig fühlen.
Gerne helfe ich auch Dir, solltest Du Dich frustriert, machtlos oder angstvoll fühlen. Ich zeige Dir, wie Du das ändern kannst – und Deine Lebensfreude kehrt zurück.

 

Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, dann trage dich in meine News & Liebesperlen ein, damit du immer auf dem Laufenden bist.

Noch mehr Lesestoff: