Erfahrungsbericht einer Fleischereifachverkäuferin. Schinken mit Melone
Erfahrungsbericht: Von der Fleischereifachverkäuferin zur Filial-Partnerin

 

Erfahrungsbericht eines erfolgreichen Coachingverlaufs –
Von der Fleischereifachverkäuferin zur Filial-Partnerin

 

Heute schreibe ich einen Erfahrungsbericht über einen erfolgreichen Coachingverlauf. Ein Erfahrungsbericht, der deshalb erzählenswert ist, weil die Klientin seit sechs Jahren kontinuierlich immer mal wieder ihre Themen bei mir vorbringt. Sie gehört zu den Frauen, die wirklich Veränderung wollen. Die bereit sind, Zeit, Geld und ganz viel Engagement aufzubringen, um aus ihren alten Mustern auszusteigen.

Katrin hat mir erlaubt, ihren Klarnamen zu benutzen. Auch darf ich Interna nennen, die ich nur vereinzelt etwas abändere, um sie nicht zu beschämen.

 

⇒ Inhalt: Das erwartet Sie

♥ Wenn die bekannten Wege icht fruchten
♥ Von der Tellerwäscherin zur Millionärin – darum geht es nicht
♥ Bewusstwerden und anerkennen, was ist
♥ Entscheidung zur Veränderung
♥ Erfolgsgeschichte privater Natur – Schritte in die Veränderung gehen und trainieren
♥ Erfolgsgeschichte beruflicher Art – wieder Entscheidung zur Veränderung
♥ Von der Fleischereifachverkäuferin zur erfolgreichen Filial-Partnerin
♥ Von der erfolgreichen Filial-Partnerin zur erfolgreichen Künstlerin
♥ Fazit
♥ Wollen auch Sie Coach werden?

 

Wenn die bekannten Wege nicht fruchten – Katrins Erfahrungsbericht

Katrin, damals 33 Jahre alt, kommt im April 2016 erstmals zu mir. Sie ist vollkommen verzweifelt, weil sie seit drei Jahren immer wieder unter Depressionen leidet. Laut ihrer Aussage helfen ihr die Besuche beim Neurologen, die 50 Sitzungen Psychotherapie und die psychotherapeutische Reha ebenso wenig, wie die Psychopharmaka. Im Gegenteil, die Medikamente würden sie so „runterfahren“, dass sie gar nichts mehr fühlen würde.

Ihrer Ansicht nach ist es die Arbeit, sind es die Kollegen, die Kunden, der Chef, die sie immer wieder runterziehen. Sie arbeitet in einer Metzgerei als Fleischereifachverkäuferin.

Diesen Zustand hält sie nicht mehr aus. Sie will leben, will mit ihrem Lebenspartner eventuell ein gemeinsames Kind. Sie will Freude empfinden und diese ewige Traurigkeit und innere Leere überwinden.

Alles, was sie bisher unternommen hat, fruchtet nicht. Immer wieder stürzt sie in Abgründe, die sie ängstigen. Strategien für ein positives und nach vorn ausgerichtetes Leben hat sie nicht.

 

Von der Tellerwäscherin zur Millionärin – darum geht es nicht

Katrin findet den Weg zu mir über eine gemeinsame Freundin. Da sie dieser vertraut, ist sie mir gegenüber positiv eingestellt. Sie nimmt für die Besuche bei mir fast zwei Stunden Fahrzeit auf sich. Sie weiß, dass ich als Coach mit ihr nicht an ihrer Depression arbeiten darf. Psychische Erkrankungen gehören in die Hände von entsprechenden Ärzten oder Therapeuten. In deren Händen ist sie ja auch immer noch.

Was ich jedoch darf, sind Gespräche mit Katrin führen. Gespräche über ihre Zukunftssorgen und -ängste. Über ihre Wünsche, Träume und Hoffnungen. Dabei erfahre ich, dass sie keinen Traum von der Tellerwäscherin zur Millionärin hat.

Nein, ihre Träume sind klein und bescheiden:

  • Eventuell ein gemeinsames Kind mit dem Partner
  • Eine befriedigende Arbeitsstelle
  • Frieden mit der Schwiegerfamilie
  • Aussöhnung mit der Herkunftsfamilie
  • Gesundheit für ihren kleinen Sohn aus erster Ehe
  • Nein-sagen lernen
  • Sich abgrenzen lernen
  • Gedankenkreisen stoppen
  • Konzentration steigern
  • Einschlafschwierigkeiten überwinden
  • Den Glauben ans Göttliche wieder finden

Katrins Träume klingen für „Otto Normalbürger“ vielleicht selbstverständlich. Es sind Themen, die ein Alltag als Partnerin, Mutter, Tochter, Schwester, Schwiegertochter und Angestellte mit sich bringen, doch für Katrin sind es Berge. Es sind Hürden, die ihr unüberwindlich erscheinen und die sie immer wieder vor große Herausforderungen stellen.

 

Erfahrungsbricht, Frau mit Blick auf hohe Berge
Katrin will die Hürden nehmen

 

Bewusstwerden und anerkennen, was ist

Jedes Coaching startet mehr oder weniger intensiv mit einer Situationsanalyse. Um diese zu erstellen, schauen wir gemeinsam darauf, was jetzt aktuell Thema ist. Dann führe ich meine Klienten gedanklich und emotional nach hinten, in die Vergangenheit. Schließlich hat es ja einen Grund gegeben, der zur heutigen Situation führte. Anschließend blicke ich zusammen mit dem Klienten nach vorn, in die Zukunft. Wo will er hin? Wie soll es werden/sein?

Denn – aus der Zukunft kreieren wir uns unsere Gegenwart. Kreieren wir sie aus der Vergangenheit, lenken also unseren Fokus immer wieder auf das, was bisher nicht funktioniert hat, holen wir uns immer wieder dieselben Probleme ins Haus.

Bevor wir an Interventionen, also an Veränderungen der Ist-Situation herangehen, ist es notwendig, das, was gerade ist, anzuerkennen und anzunehmen. Es ist Energieverschwendung, uns gegen etwas aufzulehnen, was schon in unserem Leben ist. Erst, wenn wir stehen bleiben, es uns anschauen und Ja dazu sagen, sind wir in der Lage, Entscheidungen, hin zu einer Veränderung zu treffen.

So schaute auch Katrin in ihre Vergangenheit. Dort hatte sich viel angesammelt, was sie innerlich vehement ablehnte, wogegen sie sich aufbäumte und dabei immer mehr an Kraft verlor.

Ein entscheidendes Kriterium war der Unfalltod ihres über alles geliebten Vaters und jüngeren Bruders. Dieser Schock, den sie mit 17 Jahren erlebte, steckte immer noch in jeder Zelle.

Dass sie als älteste Tochter anschließend die Verantwortung für den Rest der Familie übernahm, war für sie selbstverständlich. Schließlich durfte sie leben, während Vater und Bruder tot waren.

Sie wollte sich nun der Herausforderung stellen, anzuerkennen, dass Vater und Bruder schon lange nicht mehr sind. Dass sie im Überlebenskampf der Familie eine Hauptlast getragen hat und energetisch immer noch trägt. Dass sie sich schuldig fühlt, weil sie leben darf.

 

Entscheidung zur Veränderung

Irgendwann müssen wir den Tatsachen ins Auge sehen. Eine Karussellfahrt aus Hoffnung und wiederkehrender Unzufriedenheit wird nichts ändern, wenn wir nicht aktiv aussteigen.

Katrin stellte sich der Verantwortung. Sie begriff, dass nur sie in der Lage ist, an ihrer Situation etwas zu verändern. Das war ja auch der Grund, weshalb sie zu mir kam. Sie versuchte, neue Wege zu gehen. Wege, die zu einer wirklichen Veränderung führen und nicht nur die Gefühle zu deckeln.

Ich führte sie mittels Tranceinduktion in tiefe Entspannung und ließ sie in diesem Zustand eruieren, ob sie wirklich bereit war, zu 100 % eine Entscheidung zur Veränderung zu treffen. Sie war mehr als bereit. Alles in ihr stand auf Grün.

Katrin war also so weit. Sie wollte ihre ganze Kraft einsetzen, um neue Wege zu gehen. Auch hielt sie sich vor Augen, dass diese Wege eventuell unbequem, holperig und sperrig sein könnten. Sie machte sich bewusst, dass ihr Umfeld vielleicht mit ihrer veränderten Herangehensweise an Situationen, Probleme haben könnte. Sie malte sich den Worst Case aus, wenn sie statt linksherum nun rechtsherum gehen würde. Ja – Katrin wollte zu 100 %

Wenn wir nur halbherzige Entscheidungen treffen, bringen wir nicht die Kraft und Energie auf, die benötigt werden, um neue Handlungsschritte einzuleiten. Ein „ich versuche es mal“, ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Da steckt die Entschuldigung „ich hab’s doch probiert und es hat nicht geklappt“, schon mit drinnen.

 

Erfolgsgeschichte privater Natur – Schritte in die Veränderung gehen und trainieren

Wir starteten mit einer Familienaufstellung des Herkunftssystems. Dabei wurde sichtbar, dass Katrin auch sterben wollte. Die Stellvertreter zeigten deutlich, dass dies nicht in ihrem Interesse sei. Sie wollten, dass Katrin lebt. Sie wollten, dass sie Freude am Leben hat und „ein Stück für sie mit lebte“.

 

Familienaufstellung: Vater, Bruder und Klientin
Durch Familienstellen das Herkunftssystem befrieden

 

Es war eine sehr emotionale Aufstellung, die ganz klar zeigte, wo Katrins Platz bei den Überlebenden war. Sie gab das, was sie für die Mutter und Geschwister trug, an diese symbolisch zurück. Das Familiensystem fühlte sich am Ende extrem entlastet an. Allen ging es sehr viel besser.

Im Laufe der Zeit waren noch andere Interventionsmaßnahmen nötig. Da durch die Familienaufstellung eine Neuordnung im Familienverbund entstand, kamen bisher unbeachtete Probleme ans Licht.

Da es Katrin leicht fiel, zu imaginieren, in ihre innere Erlebniswelt einzutauchen, machten wir immer mal wieder eine Prozessorientierte Innenweltarbeit, eine s.g. POIA. Diese innere Arbeit verhalf Katrin zu vielen Erkenntnissen, die sie in ihrer äußeren, realen Welt sofort umsetzen konnte.

Durch diese Arbeit lernte sie, immer häufiger Nein zu sagen. Sie zog Grenzen, wo vorher Tür und Tor offen standen. Sie erlaubte sich mehr Pausen und ist immer häufiger in der Lage, auch mal nichts zu tun. Ihre Konzentrationsfähigkeit verbesserte sich und sie überwand ihre Einschlafschwierigkeiten.

Natürlich fiel sie immer mal wieder in alte Verhaltensmuster zurück. Allerdings schaffte sie es auch, sich dafür immer weniger herabzusetzen und innerlich mit sich zu schimpfen. Wenn es gar zu heftig wurde, rief sie mich an und durch eine kurze telefonische Intervention war sie wieder auf ihrer Spur.

Zwischenzeitlich konnte Katrin ihre Psychopharmaka unter ärztlicher Aufsicht ausschleichen und ist nun in der Lage, ihre Gefühle – sowohl die positiven, als auch die negativen – zu fühlen und zu handeln.

Die Künstlerin tritt zutage

Katrin nimmt zu jener Zeit schon seit geraumer Zeit Malunterricht. Jetzt hat sie den Auftrag für ein großes Bild erhalten und befürchtet, dieser Aufgabe nicht gewachsen zu sein. „Ich bin nicht gut genug“, ist ihr diesbezüglicher Glaubenssatz. Diesem inneren, festen Glauben darf sie sich jetzt stellen.

 

Rabe, 80 x 80
Rabe, 80 x 80

 

Ein Glaubenssatz nennt man deshalb so, weil wir fest daran glauben, dass er stimmt. Selbst wenn wir vom Bewusstsein her wissen, dass die Aussage nicht stimmt, glauben wir tief innen doch, dass dem so ist.

Ihre Bilder werden immer größer und leuchtender. Selbst Airbrush-Aufträge zur Ausgestaltung von Räumen erhält sie. Sie hat unbändige Freude an diesem Hobby und wünscht sich, irgendwann einmal mit Kunst ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.

 

Phoenix aus der Asche, 100 x 120
Phoenix aus der Asche, 100 x 120, dieses Bild könnte man fast metaphorisch sehen

 

Doch vorher beginnt ihre berufliche Laufbahn sich zu verändern.

 

Erfolgsgeschichte beruflicher Art – wieder Entscheidung zur Veränderung

Zwei Jahre, nachdem Katrin erstmals zu mir gekommen war, kam sie mit der Aussage: „Es geht nicht vorwärts, ich will malen.“ Sie hat keinen Bock mehr auf ihren Job. „Alles ist nur noch Sch…!“ Durch das Coaching realisiert sie, dass sie definitiv keine Lust mehr auf diese Art von Arbeit hat.

Ich lege ihr die Lenormand Karten. Sie zeigen die aktuelle Situation auf Unterbewusstseinsebene. Diese Art Karten zu legen hat rein gar nichts mit Wahrsagerei oder Prognosen zu tun, sondern dient wiederum der Ist-Situationsklärung.

Es zeigt sich eine Herzensverletzung (es geht wieder um das Verlassenwerden vom Vater) und ein Mutterthema („sie war nicht für mich da“). Beide Themen bearbeiten wir erneut mit Innenweltarbeit und einer Familienaufstellung. Sie zeigen sich auf einer tieferen Ebene, als damals vor zwei Jahren.

Daraufhin kann sie sich immer besser selbst so annehmen, wie sie ist. Sie beginnt, sich zu mögen. Lieben ist ihr ein zu großes Wort. Auch fällt es ihr leichter, ihr Herz für ihren Partner zu öffnen und ihre diesbezüglichen Verlustängste zu überwinden.

Dadurch hat sie genügend Energie zur Verfügung, um den großen Sprung in ihrer beruflichen Laufbahn zu wagen.

 

Von der Fleischereifachverkäuferin zur erfolgreichen Filial-Partnerin

2019 erhält Katrin das Angebot, Filial-Partnerin (eine von 70) eines großen, familienbetriebenen Metzgereiunternehmens zu werden. Sie hat Angst, sie zweifelt, ist verunsichert. Doch – sie springt! Nun ist die „kleine Katrin“ selbstständige Geschäftsfrau und verantwortlich für das Personal, für Zahlen, Daten, Fakten und auch für das Sortiment.

Aus diesem Schritt ergeben sich neue Herausforderungen. Wieder ist sie da, die Angst, nicht gut genug zu sein. Hat sie tolle Inventuren, schwebt sie auf Wolken, sieht es mal schlechter aus, kommen die großen Zweifel. Außerdem meldet sich ein Tinnitus. Klares Zeichen dafür, dass Katrin vollkommen unter Stress steht.

Während einer Prozessorientierten Innenweltarbeit kommt sie in Kontakt mit Jesus Christus und Maria Magdalena. Es ist eine extrem berührende Arbeit, bei der sie erfährt, dass sie so, wie sie ist, geliebt wird. Sie wird auch „gerügt“. Maria Magdalena spricht zu ihr: „Höre auf, dich selbst zu zerstören.“ Daraufhin verändert sich ihr Herz und wird zu einem Diamanten. Sie soll es sich anschauen und wahrnehmen, wer sie wirklich ist. Maria Magdalena würde ihr Herz schützen und immer bei ihr sein.

Der Tinnitus verabschiedet sich sukzessive. Doch es kommen neue Herausforderungen. Sie soll eine andere Filiale übernehmen, die sie eigentlich nicht möchte, doch sie hat Bedenken, ihre Entscheidung zu kommunizieren.

Wieder schaut sie in ihrer inneren Wahrnehmung und kann dort an entsprechenden Stellschrauben drehen, sodass sie anschließend klar ihre Entscheidung mitteilen kann.

So stellt sich Katrin immer wieder den Themen, die eine Selbstständigkeit mit sich bringen. Sie durchlebt Höhen und Tiefen und wächst an ihren Aufgaben. Sie wächst so sehr, dass sie jetzt, 2022 eine zweite Filiale übernimmt. Eine Filiale, zu der sie relativ schnell Ja sagen konnte, nachdem sie sich ihren Ängsten vor dem beruflichen Wachstum gestellt hatte.

 

Von der erfolgreichen Filial-Partnerin zur erfolgreichen Künstlerin

 

Comic - Ahlfred's kunterbunte Welt
Comic – Ahlfred’s kunterbunte Welt

 

Während all dieser Zeit, hat Katrin das Malen weiter forciert. Sie merkt selbst, dass ihr Können wächst und freut sich, mit ihren Bildern bei einer Ausstellung dabei zu sein. Ja, sie malt und sie malt groß und sie malt auch Comics.

Diese wiederum haben etwas mit ihrem Beruf zu tun. Sie malt nämlich die „Ahle Wurscht“, eine Spezialität der Metzgerei, die aus Hessen stammt. Das Comic „Ahlfred’s kunterbunte Welt“ schlägt ein. Die Kinder der Kunden dürfen sich nun monatlich über ein neues Heftchen freuen, welches die kunterbunte Welt von Ahlfred zeigt.

 

Fazit

Katrin kommt immer noch unregelmäßig zum Coaching oder zum Familienstellen. Die Coachings finden dann auch via Zoom statt. Durch Corona war es nicht anders möglich und für so manche Themen braucht es nicht die Präsenz. Katrin hat realisiert, dass der unabhängige und emotional unbeteiligte Blick von außen ihr sehr hilft bei der Selbstreflexion. Sie ist trainiert darin, nach innen zu gehen und die Antworten aus sich heraus zu finden.

Zwischenzeitlich übernimmt sie die 100 %-ige Verantwortung für ihr Tun und auch für ihr Nichttun. Sie probiert nicht mehr monatelang herum, wenn es irgendwo klemmt, sondern ist bereit, sich Hilfe zur Selbsthilfe zu holen.

Die Erfolgsgeschichte von Katrin präsentierte sich offensichtlich bei einer Gruppenarbeit in der Vorstellungsrunde. Als sie an der Reihe war, stellte sie sich mit folgenden Worten vor: Mein Name ist Katrin, ich bin selbstständige Filial-Partnerin einer großen Metzgerei und freischaffende Künstlerin.

Wow – welch eine Wandlung!

 

Wollen auch Sie Coach werden?

Sollten Sie daran interessiert sein, einer so befriedigende Arbeit nachzugehen, wie ich, dann werden Sie selbst BewusstSEIN-Coach. Seit über 20 Jahren bilde ich Menschen in diesem Bereich aus und freue mich darüber, wie viele dieser ehemaligen Ausbildungsteilnehmer zwischenzeitlich sehr erfolgreich unterwegs sind. Etliche von ihnen bilden längst selbst aus oder sind als Speaker und/oder Seminarleiter tätig.

Bewusstwerden – verändern – trainieren, so heißt ein Modell (BVT-Modell), welches ich in der Coaching-Ausbildung seit Jahren schule und welches ich auch bei Katrin anwandte. 

 

Über die Autorin: Sylvia Bieber

Meine Mission ist Ihre Selbstkompetenz!

Ich liebe es, wenn Klienten nach einem Coaching mit Sätzen wie: „Ich kann das“, „ich mach das“, „ich traue es mir zu“, meine Praxis verlassen und sich selbstbestimmt und unabhängig fühlen.
Gerne helfe ich auch Ihnen, sollten Sie sich frustriert, machtlos oder angstvoll fühlen. Ich zeige Ihnen, wie Sie da ändern können – und Ihre Lebensfreude kehrt zurück.

 

Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann tragen Sie sich in meine News & Liebesperlen ein, damit Sie immer auf dem Laufenden sind.

Noch mehr Lesestoff:

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert