Schnelle Zeiten brauchen schnelle Hilfe –
Die Psychosomatische Energetik hilft
Seit 1994 arbeite ich als Psychologische Beraterin und Coach in eigener Praxis. Lange Jahre lag der Schwerpunkt meiner Arbeit auf der empathischen Gesprächsführung und der Innenweltarbeit. Ich griff auch auf Techniken aus dem Neurolinguistischen Programmieren (NLP) und der Kinesiologie zurück. Vor über zwanzig Jahren kam dann die “Psychosomatischen Energetik (PSE)” nach Dr. Banis hinzu.
Das Verfahren selbst ist relativ einfach, auch wenn tiefgehendes und komplexes energetisches Wissen einfließt. Bei der “Psychosomatischen Energetik” handelt es sich um eine Methode, die den Körper, die Seele, den Geist und die spirituelle Ebene berücksichtigt. So wie ich mit einem Blutdruckmessgerät die physischen Werte eines Menschen ermittele, erfasse ich mit Hilfe des “Reba”-Testgerätes die vier feinstofflichen Energie-Ebenen (Vital, Emotional, Mental und Kausal) des Klienten. Dadurch erfahre ich, wie körperlich fit, gefühlsmäßig stabil, geistig konzentriert und wie sensibel, bzw. intuitiv der Klient ist.
Optimale Werte liegen bei: 100%/100%/100%/50%.
Der zweite Schritt bei diesem Testverfahren liegt darin, dass ich herausfinde, welches Energiezentrum (Chakra) akut blockiert ist. Diese Blockierung kann sowohl zu körperlichen, als auch zu psychischen Störungen führen, und sich durchaus auch im Verhalten bemerkbar machen. Da ich eine Coachingpraxis führe, konzentriere ich mich in erster Linie auf die Themen aus der psychischen Ebene. Auch der Wunsch nach persönlicher Weiterentwicklung, Bewusstseinserweiterung oder spirituellem Wachstum führt Klienten zu diesem Verfahren. Nichtsdestotrotz finden sich immer wieder Klienten ein, die zusätzlich zu ihren Herausforderungen auch körperliche Symptome aufweisen.
Welcher Konflikt liegt zugrunde?
Im dritten Stepp messe ich, welches seelische Konfliktthema der Blockierung zugrunde liegt. Um beim Klienten Verständnis für seinen Konflikt zu wecken, vergleiche ich diesen gerne mit einem Vampir. So, wie der Vampir sich von Blut ernährt, “ernährt” sich der Konflikt von der Energie des Klienten. Er zapft ihm quasi seine so dringend benötigte Lebenskraft ab. Diese abgenommene Menge lässt sich wiederum messen. Außerdem erfahre ich, inwieweit dem Klienten dieses Thema überhaupt bewusst ist und wann in etwa die Ursache für das Problem gesetzt wurde.
Anschließend teste ich, ob der Bettplatz gestört ist, also ob eine Geopathie vorliegt. Wasseradern, Verwerfungen und globale Gitternetze bewirken geopathische Belastungen. Diese wirken sich vor allem auf den Körper aus. Wenn wir uns längere Zeit – zum Beispiel weil das Bett dort steht – in einer Zone aufhalten, die eine hohe geopathische Belastung aufweißt, kann es zu entsprechenden Symptomen kommen.
Dazu gehören:
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Nachtschweiß
- Müdigkeit am Tag
- Neurodermitis
- Chronische Krankheiten (Krebs, Asthma, etc.)
- und vieles mehr
Desweiteren kann ich herausfinden, ob ein akutes Stress-, Angst- und/oder nervliches Thema vorhanden ist. Normalerweise ist der Mensch in der Lage, vieles zu kompensieren. Ist dies nicht mehr möglich, da die Energie nicht mehr ausreicht, bekomme ich über das Testgerät die entsprechenden Ausschläge. Im Anschluss bespreche ich die Ergebnisse und weiteren Vorgehensweisen mit meinem Klienten.
Willst du dich testen lassen? Einfach Termin vereinbaren
Beispiel aus der Praxis:
Der 9-jährige Manuel geht in die 3. Klasse. Seine Mutter kam mit ihm in meine Praxis, weil er Bettnässer ist und bisher keine Therapie erfolgreich war. Manuel war noch nie trocken. Er wacht oft zwischen 4 und 5 Uhr auf und liest dann irgendwelche Heftchen. Auch sei er sehr unkonzentriert und seine Hausaufgaben erledige er extrem langsam, erzählt seine Mutter. “Er hat so gar kein Selbstvertrauen,” meint sie. Von sich selbst sagt Manuel: “Ich habe keine Freunde und keiner mag mit mir spielen”. Überdies weiß er auch gar nicht, was er spielen soll. Mir viel zudem auf, dass er nicht in der Lage war, mir in die Augen zu schauen.
Manuels Werte waren wie folgt:
- Vital 100% – körperlich fit und aktiv
- Emotional 60% – seine Seele weint
- Mental 100 % – auf der geistigen Ebene besteht kein Anlass für seine Unkonzentriertheit
- Kausal 80% – überdurchnittlich sensibel
Blockiert war das Herzchakra mit dem Konfliktthema “Eingeschlossen, Zwänge”. Außerdem testete das Mittel Neurovita, was auf eine erhebliche nervliche Anspannung hindeutet. Das Konfliktthema nahm Manuel 50 % seiner Vitalität und 90 % seiner guten Laune. Im Umkehrschluss bedeutet das, dass Manuel ohne den Konflikt ein Potenzial von 150 % auf der Vitalebene hat und ebenfalls 150 % auf der Emotionalebene.
Mental konnte ich keine Reaktion im Test feststellen, als 0 %. Dies zeigt, dass Manuel keinerlei Bewusstheit über den Ursprung seines Bettnässens hat. Kausal erhielt ich einen Wert von 80 %. Dieser offenbart, dass das Problem in Manuels frühester Kindheit angesiedelt ist.
Die Hintergründe des Konfliktes
Nachdem ich der Mutter den Konflikt etwas erläuterte, erzählte sie mir, dass Manuel nach der Geburt seines Bruders für 14 Tage vollständig verstummte und sich komplett in sich selbst zurückzog. Manuel war damals 1 1/2 Jahre alt. Anscheinend war die Geburt des Brüderchens ein erheblicher Schock für den kleinen Jungen.
Die aufgrund der gemessenen Werte eingeleiteten Maßnahmen bewirkten schon nach ca. 3 Wochen, dass das Einnässen seltener wurde, bis es dann tatsächlich ganz aufhörte. Beim darauffolgenden Termin testete ich ein blockiertes 3. Chakra, welches als energetisches Oberthema die Verdauung hat. Damit ist sowohl die körperliche Verdauung gemeint, als auch das “Verdauen” und Verarbeiten von Ereignissen aus der Lebensgeschichte. Als seelisches Konfliktthema kam “Explodieren – man ist wütend und ärgerlich, versucht jedoch, sich zu beherrschen”. Anscheinend war die kleine Seele jetzt bereit, sich diesen heftigen Gefühlen zu stellen.
Als ich Manuel fragte, ob er denn ab und zu mal wütend wäre, verneinte es dies vehement. Es gäbe auch in der Klasse niemanden, auf den er sauer wäre. “Nur ein ganz klein wenig auf den Daniel”, kam sachte hinterher und dabei legte er seine Stirn in heftige Falten. “Der ärgert mich auch immer und schubst mich”. “Und was machst Du dann?”, fragte ich den Jungen. Da kam nur ein leichtes Achselzucken. “Nichts, ich mache gar nichts”, meinte Manuel. Und innerlich wütete er wahrscheinlich.
Ich machte seine Mutter darauf aufmerksam, dass es durchaus sein könne, dass Manuel durch die besprochenen Maßnahmen in nächster Zeit auch mal in Raufereien und Querelen verwickelt sein könnte. Sie soll ihm dann den Rücken stärken, damit er nicht gleich wieder den Mut verliert.
Fazit
Ca. sechs Wochen später erhielt ich einen Anruf der Mutter, die mich informieren wollte, dass Manuel plötzlich sowohl Freunde hätte, als auch “Feinde”. Sie war sehr glücklich darüber, dass aus ihrem so abgekapselten Jungen langsam ein lebhafter und geselliger Knirps wird, der immer mehr in der Lage ist, den Menschen auch in die Augen zu schauen.
Vereinbare einfach einen Coachingtermin und lasse dich testen
Über die Autorin: Sylvia Bieber
Meine Mission ist Ihre Selbstkompetenz!
Ich liebe es, wenn Klienten nach einem Coaching mit Sätzen wie: „Ich kann das“, „ich mach das“, „ich traue es mir zu“, meine Praxis verlassen und sich selbstbestimmt und unabhängig fühlen.
Gerne helfe ich auch Ihnen, sollten Sie sich frustriert, machtlos oder angstvoll fühlen. Ich zeige Ihnen, wie Sie da ändern können – und Ihre Lebensfreude kehrt zurück.
Wenn Ihnen dieser Beitrag gefallen hat, dann tragen Sie sich in meine News & Liebesperlen ein, damit Sie immer auf dem Laufenden sind.