Die 7 Energiezentren & ihre 28 seelischen Konfliktthemen
In der indischen Yogalehre werden die sieben feinstofflichen Energiezentren auch Chakren genannt. Das Wort Chakra kommt aus dem Sanskrit und seine wörtliche Übersetzung bedeutet „Rad des Lichts“. Die Lehre von den feinstofflichen Energiezentren stammt aus esoterischen Aufzeichnungen des Ostens. Es ist die Lehre von den Zentren, aus denen heraus zugleich Lebensprozesse körperlicher und seelisch-geistiger Art gespeist und gesteuert werden.
Die meisten Traditionen sprechen davon, dass wir sieben Hauptchakrenhaben, die auf der Körperebene mit vegetativen (nicht dem Willen unterliegenden) Knotenpunkten verbunden sind.
Jedes dieser Knotenpunkte hat sozusagen die Oberhoheit über einen bestimmten Körperabschnitt und entspricht im feinstofflichen Energiebereich den indischen „Chakren“ (Energiezentren).
Die wichtigsten Energiezentren = vegetative Knotenpunkte
- Becken (1. Chakra)
- Unterbauch (2. Chakra)
- Oberbauch (3. Chakra)
- Herzbereich (4. Chakra)
- Hals (5. Chakra)
- Kleinhirn (6. Chakra)
- Stammhirn (7. Chakra)
Funktionieren alle Chakren gut und harmonisch miteinander, dann fühlt sich der Mensch gesund und vital.
Jedes der sieben Energiezentren hat seinen eigenen Zweck, der auf dem Bereich des Bewusstseins beruht, den es beeinflusst. Man könnte sagen, es hat eine Absicht, ein Ziel. Jedes Chakra ist zudem zuständig für ganz bestimmte Organe des Körpers, die es mit Energie zu versorgen hat.
Wenn die Chakren blockiert sind, kann die Energie nicht frei fließen, um den physischen Körper zu durchfluten. Es kann zu Krankheiten kommen, die Ergebnis der Energieblockaden sind.
Mit der Psychosomatischen Energetik, abgekürzt der PSE (Psyche = Seele, Soma = Leib, Energetik = Energie), die von dem deutschen Allgemeinarzt Dr. med. Raimar Banis entwickelt wurde, steht mir seit über zwanzig Jahren in meiner Praxis eine Methode zur Verfügung, mit der ich den sogenannten „Energetischen Blutdruck“ nehmen kann.
Bei der Entwicklung der Methode legte Dr. Banis seine Erkenntnis zugrunde, dass viele Beschwerden auf unbewusste seelische Störungen zurückzuführen sind. Diese manifestieren sich im feinstofflichen Energiefeld des Menschen und lassen sich mithilfe eines Testgerätes ermitteln.
Anwendungsmöglichkeiten der PSE
- Bei zurückgezogenem oder ängstlichem Verhalten
- Bei chronischer Erschöpfung, Energiemangel, Burnout Syndrom
- Bei Rückzug oder Vermeidungsverhalten
- Bei Lustlosigkeit und sexueller Unlust
- Bei „Missbefindlichkeiten“ aller Art auf mentaler, emotionaler und/oder körperlicher Ebene
- Bei innerer Anspannung, Nervosität, Unruhe
- Bei Schüchternheit, vermindertem Selbstwert, Schuldgefühlen
- Bei Verhaltensauffälligkeiten von Kindern wie Bettnässen, Lern- und Konzentrationsstörungen, Konflikte mit anderen Kindern, pubertären Konflikten
- Zur persönlichen Weiterentwicklung. . .
So funktioniert die Methode der Psychosomatischen Energetik
Ich nutze ein technisches Gerät, welches kleine „Stress“-Wellen (Tesla-Wellen) in den Körper des Klienten sendet. Mittels des kinesiologischen Armlängenreflex-Testes erfahre ich die Reaktion des Körpers darauf. Zunächst mache ich einen Energie-Check, um den „Energetischen Blutdruck“ festzustellen.
Dafür teste ich nacheinander das feinstoffliche Energiefeld (Aura) des Körpers (Vitalwert), des Gefühlszustandes, (Emotionalwert), der Aufmerksamkeit (Mentalwert) und der Intuition (Spiritueller Wert). 100 % bedeutet optimale Gesundheit, 50 % eine mittlere und Werte unter 20 % eine starke Verringerung der Lebenskraft.
Anschließend teste ich, ob ein Chakra blockiert ist und welches emotionale Konfliktthema dieser Blockierung zugrunde liegt. Bei dieser Methode gibt es 28 unterschiedliche seelische Konfliktthemen, die je nach blockiertem Chakra, eruiert werden müssen.
Dabei handelt es sich z. B. im 2. Chakra um drei Themen, die sich im Stressbereich bewegen. Im 4. Chakra geht es bei fünf unterschiedlichen Konflikten hauptsächlich um Ängste und im 7. Chakra um vier gedankliche Problematiken.
Der nächste Schritt besteht darin, zu testen, wie viel Energie dieser Konflikt dem Menschen genommen hat. Außerdem lässt sich feststellen, ob eine geopathische Belastung, z.B. durch Erdstrahlen oder Wasseradern vorliegt, oder ob eine Elektrosmog-Belastung besteht. Nach dem Test bespreche ich mit dem Klienten ausführlich das Ergebnis und die weitere Vorgehensweise.
Willst du dich testen lassen, dann hier entlang
Ziel dieser Methode
Der Klient kann bestehende Energieblockaden lösen, seine Energiewerte steigern und somit mehr an Lebensenergie verspüren.
Auch die Entfaltung seines persönlichen Potenzials kann er anstreben. Weitere Ziele sind die Balance von Körper, Seele und Geist und die Anregung der Selbstheilungskräfte.
Generell lässt sich sagen, dass mithilfe der PSE das allgemeine Wohlbefinden gesteigert und Beschwerden gebessert werden können. Diese Methode ersetzt jedoch weder eine herkömmliche medizinisch-psychologische Diagnose noch eine entsprechende Therapie. Sie kann jedoch diese Maßnahmen ergänzen.
Herzlichst
Sylvia Bieber
Über die Autorin: Sylvia Bieber
Meine Mission ist Ihre Selbstkompetenz!
Ich liebe es, wenn Klienten nach einem Coaching mit Sätzen wie: „Ich kann das“, „ich mach das“, „ich traue es mir zu“, meine Praxis verlassen und sich selbstbestimmt und unabhängig fühlen.
Gerne helfe ich auch Ihnen, sollten Sie sich frustriert, machtlos oder angstvoll fühlen. Ich zeige Ihnen, wie Sie da ändern können – und Ihre Lebensfreude kehrt zurück.
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Hallo, wie wäre es, wenn ich Paula heiße? Wie oft muss ich die Energietherapie-Sitzung machen? Ich muss einmal in der Woche gehen, alle 15 Tage, das geht virtuell, wie ist die Behandlung, kannst du mir das erklären? Vielen Dank
Hallo Paula,
entschuldige meine späte Antwort. Ich war im Urlaub. Diese PSE-Sitzungen lassen sich leider nicht virtuell durchführen. Man benötigt ein medizin-technisches Gerät, welches mit dem Klienten verbunden wird. Insofern geht es nur, wenn Du in die Praxis kommen könntest.
Gerne kannst Du mich anrufen, dann kann ich Dir mehr erklären.
Viele Grüße
Sylvia