Beziehungsprobleme lösen
7 Schlüssel für eine lebendige Beziehung
„Schatz, wir müssen reden!“ – fällt dieser Satz, so turnt das Kind schon nah am Brunnenrand. Beziehungsprobleme haben sich aufgetürmt. Einer von beiden fasst Mut und packt den Stier bei den Hörnern. Insofern kann dieser Satz durchaus Wunder bewirken – wenn der andere nicht ausweicht, sondern sich den Themen stellt. Die meisten Beziehungsprobleme lassen sich lösen – sofern beide Partner dies wollen.
Lasse Deine Beziehungsprobleme nicht zu einer echten Beziehungskrise werden. Nutze die Chance und diesen ersten Einstieg. Lass aus Deiner womöglich langweiligen, stressigen oder reizlosen Beziehung wieder eine lebendige, neugierige und glückliche Verbindung werden.
Nachfolgend erhältst Du 7 Schlüssel, die Dir helfen, Eure Beziehungsprobleme zu lösen.
1. Schlüssel, um Eure Beziehungsprobleme zu lösen
Werde Dir darüber klar, ob Du diese Beziehung überhaupt (noch) führen willst.
Bevor Du Anstrengungen unternimmst, Eure Beziehungsprobleme zu lösen, reflektiere diese. Was hält Dich in dieser Verbindung und spricht dafür, sie weiterzuführen? Gibt es schwerwiegende Gründe, die dagegen sprechen?
Stelle Dir diesbezüglich drei Fragen:
1.) Ist mein Partner in schwierigen Zeiten wirklich für mich da?
2.) Lässt mich mein Partner eher allein, wenn es kritisch wird?
3.) Sorgt mein Partner eher für heikle Situationen, als dass er diese entschärft?
Sollte dies immer wieder mal der Fall sein, wird’s schwierig. Zwar muss jeder selbst die Verantwortung für sich übernehmen – jedoch genauso für die gemeinsame Beziehung. Jede Entscheidung sollte nicht nur abgewogen werden, ob sie für einen selbst gut ist, sondern auch, ob sie womöglich der Beziehung schadet.
Vielleicht hast Du die Beziehung innerlich längst aufgegeben und den Rückzug angetreten. Dann macht die Arbeit an der Beziehung keinen Sinn. Eine Trennung wäre in so einem Fall wahrscheinlich die bessere Lösung.
Wenn Du bei Deinen Überlegungen zu dem Schluss kommst dass Du für Deinen Partner noch Gefühle hegst, dann gib ALLES!
2. Schlüssel, um Eure Beziehungsprobleme zu lösen
Die wichtigste Grundlage einer guten Beziehung ist die Kommunikation.
Eine guter verbaler Austausch kann viele Beziehungsprobleme lösen. Jedoch – es ist sehr leicht aneinander vorbei oder nebeneinander herzureden. Auch sich ins Wort zu fallen, gehört zu den gängigen Spielmustern.
Wenn Paare bei mir in der Praxis sitzen, höre ich häufig solche Sätze:
- „Das habe ich so nie gesagt!“
- „Immer drehst Du mir das Wort im Mund um!“
- „Du hast mich noch nie verstanden.“
- „Das alles habe ich schon zig Mal gesagt.“
Verallgemeinerungen solltest Du stets unterlassen. Nie, immer, alle, jeder, etc. – auf kein Gespräch und auf keine Situation treffen diese Aussagen zu. Sie gehören zum „Dreifachen Gift“, wie es der deutsche Psychotherapeut und Paar-Experte, Michael Lukas Moeller ausdrückt. Er nennt förderliche, bzw. behindernde Situationen, die einer Beziehung langfristig dienen, bzw. schaden „Dreifaches Gold“, bzw. „Dreifaches Gift“.
Die drei entscheidenden kommunikativen Ratgeber einer guten Beziehung, also das „Dreifache Gold“, sind:
Selbstaussagen: Damit kann ich dem Partner ein Verständnis von mir selbst und meiner Person geben.
Beispiel: „Ich bin traurig, weil ich mich nicht gesehen fühle“
Positive Rückmeldung geben: Anerkennung oder Lob steigert nicht nur das Selbstwertgefühl des anderen, sondern fördert darüber hinaus auch dessen Motivation, ähnliches zurückzugeben.
Beispiel: „Super, dass du noch eingekauft hast, trotzdem du länger arbeiten musstest.“
Äußern von Verhaltenswünschen: Ich teile meinem Partner mit, wie ich mir sein Verhalten in einer prekären Situation der Beziehung am liebsten wünsche.
Beispiel: „Bitte sprich zuerst mit mir, wenn irgendetwas falsch läuft, bevor du dies Deiner Mutter erzählst.“
Das dreifache Gift, also die geheimen Verderber einer Partnerschaft, sind:
Stille Erwartungen: Wir kennen uns schon so lange, du müsstest doch wissen…
Einsame Entscheidungen: Mir doch egal, was mein Partner denkt, ich entscheide einfach.
Verwechseln der eigenen Erlebniswirklichkeit mit der Realität: Wenn ich alles nur durch meine eigene Brille betrachte und diese Sachlage als die allgemein gültige Wahrheit erlebe.
3. Schlüssel, um Eure Beziehungsprobleme zu lösen:
Sei Dir selbst und dem anderen gegenüber ehrlich.
Der Volksmund sagt: „Kleine Lügen tun nicht weh.“
Von anderen hört man: „Lügen zerstören das Vertrauen und machen ein Zusammenleben unmöglich.“
Wer hat recht? Jedoch – geht es bei Beziehungsproblemen darum, recht zu haben?
Beginnen wir mit der Tatsache, dass wir uns häufig selbst belügen.
Ich höre schon den Aufschrei: „Ich belüge mich doch nicht selbst!“
Und wie steht es dann mit der Tatsache, dass Du z.B. Worten keine Taten folgen lässt? An Silvester nimmst Du Dir fest vor, mit dem Rauchen aufzuhören oder abends pünktlich Feierabend zu machen, um noch Zeit für die Familie zu haben. Hast Du das jemals durchgezogen?
Vielleicht gehörst Du auch zu der Fraktion der Harmoniesüchtigen und verhinderst Streit, indem Du Ja sagst, obwohl Du Nein meinst.
Auch die, die sich gerne überschätzen, belügen sich selbst. Vielleicht übernimmst Du Dich dabei, weil Du der Meinung bist, dass Du dieses oder jenes durchaus noch schaffst. Du glaubst, Du könntest die Deadline einhalten und merkst zu spät, dass Du Dich völlig überforderst. Und – kein anderer ist daran schuld. Du hast Dich selbst belogen.
Am häufigsten hört sich die Selbstlüge in Beziehungen so an: „Ich habe ihm nichts gesagt, weil ich ihm ja nichts weggenommen habe.“ „Ich wollte nicht, dass sie sich aufregt. Sie ist sowieso schon so gestresst. Ich habe auf eine gute Gelegenheit gewartet, um ihr zu sagen, dass ich mich anderweitig verliebt habe.“
Spätestens, wenn eine eventuelle Trennung ins Haus steht, ist die Zeit gekommen, alle Karten auf den Tisch zu legen. Was hast Du noch zu verlieren? Reiß Dir also die Maske der Selbstlüge vom Gesicht und bekenne Farbe.
Erst wenn alle Beteiligten alle Fakten kennen, kann jeder für sich selbst entscheiden, ob und wie er weitermachen will.
4. Schlüssel, um Eure Beziehungsprobleme zu lösen
Erkenne, dass Dein Partner Dein Spiegel ist.
Dein Partner ist der, den Du in ihm siehst. Er kann und wird niemals mehr oder weniger für Dich sein. Statt sich über ihn zu ärgern, hinterfrage die Geschichte, die Du Dir über ihn erzählst.
Eine ältere Dame vertraute mir einmal an, dass sie ihren Mann deshalb so sehr lieben würde, weil sie ihre Gedanken über ihn liebe. Sie würde sich nicht erlauben, schlecht über ihn zu denken. Dadurch ist es ihr auch noch nach über fünfzig Ehejahren möglich, ihren Mann durch die Augen der Liebe zu betrachten und sich an ihm und seinem Dasein zu erfreuen.
Im Partner den Spiegel zu erkennen gelingt durch eine Übung, die von Byron Katie stammt. Sie heißt „The Work“. Durch vier Fragen, die Du Dir selbst stellst, und deren Umkehrung, kommst Du Dir auf die Schliche:
- Ist das wahr?
- Kann ich mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist?
- Wie reagiere ich, was passiert, wenn ich diesen Gedanken glaube?
- Bringt dieser Gedanke Frieden oder Stress in Dein Leben
- Welche Bilder aus der Vergangenheit und der Zukunft siehst Du und welche körperlichen Empfindungen tauchen auf, wenn Du diesen Gedanken denkst und Zeuge dieser Bilder wirst?
- Welche Gefühle tauchen auf, wenn Du diesen Gedanken glaubst?
- Beginnen sich vielleicht Zwänge und Süchte zu zeigen, wenn Du den Gedanken glaubst?
(Lebst Du diesen mit einem der folgenden Dinge aus: Alkohol, Drogen, Einkaufen, Essen, ständiges Arbeiten, Sex, Fernsehen?) - Wie behandelst Du Deinen Partner in dieser Situation, wenn Du den Gedanken glaubst? Wie behandelst Du andere Menschen und Dich selbst?
4. Wer wärst Du ohne diesen Gedanken?
Um diese Fragen besser zu verstehen, lies nachfolgend ein Klientenbeispiel:
Miriam, 42 Jahre alt, Prokuristin in einem mittelständigen Unternehmen, verheiratet, zwei halbwüchsige Kinder. Sie beschwert sich über ihren Mann: „Harald sieht mich gar nicht mehr als Frau.“
- Ist das wahr, dass er Dich gar nicht mehr als Frau sieht?
- Kannst Du mit absoluter Sicherheit wissen, dass das wahr ist? Kannst Du letztlich wissen, wie genau er Dich sieht und wie nicht?
- Wie reagierst Du, was passiert, wenn Du diesen Gedanken glaubst? Was geschieht, wenn Du glaubst „Harald sieht mich gar nicht mehr als Frau?” Empfindest Du Wut, Stress oder Frustration? Wie behandelst Du Harald? Missachtest Du ihn? Entziehst Du Dich ihm? Versuchst Du, ihn in irgend einer Weise zu ändern? Wie fühlt sich diese Reaktionen in Dir an? Wie behandelst Du Dich selbst? Bringt Dir dieser Gedanke Stress oder Frieden?
- Wer wärst Du ohne diesen Gedanken? Schließe Deine Augen. Stell Dir vor, in Haralds Gegenwart zu sein. Nun stelle Dir vor, dass Du Harald nur für einen Augenblick ohne den Gedanken ansiehst. Was siehst Du? Wie wäre Dein Leben ohne diesen Gedanken?
Die Umkehrung
Kehre als nächstes Deine Aussage um. Die Inhalte umzukehren ist eine Möglichkeit, das Gegenteil von dem zu erfahren, was Du für wahr hätst. Du erfährst dadurch, dass Dein Partner Dir lediglich als Spiegel dient.
Zum Beispiel kannst Du „Harald sieht mich gar nicht mehr als Frau“ umkehren in:
- Ich sollte mich mehr als Frau sehen.
- Ich sollte Harald als Mann sehen.
Du kannst meistens mehrere Umkehrungen finden.
Erlaube Dir, die Umkehrungen voll und ganz zu erfahren. Finde mindestens drei konkrete, echte Beispiele aus Deinem Leben, wie die Umkehrung wahr ist. Es geht hier nicht darum, sich selbst anzuklagen oder Schuldgefühle zu empfinden. Es geht darum, Möglichkeiten zu entdecken, die Dir Frieden bringen.
Miriam konnte bei dieser Arbeit erkennen, dass sie sich selbst als Frau verloren hatte. Schon geraume Zeit ließ sie sich gehen und verurteilte sich insgeheim dafür. Sie hatte in den letzten fünf Jahren 10 kg an Gewicht zugelegt, die sie einfach nicht loswurde. Auch ihren Mann degradierte sie immer mal wieder und machte ihn vor ihren Freundinnen madig.
5. Schlüssel, um Eure Beziehungsprobleme zu lösen
Bringe Verständnis für Deinen Partner auf
Verständnis bedeutet nicht nur, das Verhalten des Partners intellektuell nachvollziehen zu können, sondern auch, dieses gefühlsmäßig nachzuempfinden.
„Du verstehst mich einfach nicht“ ist ein häufig hingeschleuderter Satz zwischen Paaren. Diese Aussage verdeutlicht, wie sehr sich Menschen wünschen, emotional verstanden zu werden. Sie wünschen sich, dass ihr Partner das Gesagte nachfühlt und auch, dass er so reagiert, wie sie es sich vorstellen.
Männer und Frauen reagieren diesbezüglich sehr verschieden. Er ist meist überfordert und genervt vom Ansinnen der Frau, während sie die angebotenen Lösungsvorschläge seinerseits wütend abwehrt. Sie will verstanden werden, er will die Lösung.
Bevor Du Dich über Deinen Partner aufregst, atme einige Male tief durch. Denke darüber nach, was Du brauchst, damit es Dir besser geht. Dann überlege, was Dein Partner braucht, damit es ihm gut geht. Frage Dich währenddessen, ob es das Thema wirklich wert ist, jetzt in eine Grundsatzdiskussion einzusteigen. Vielleicht hast Du Dich ja nur über eine Macke Deines Partners geärgert. Ist die wirklich so schlimm? Denke an Deine eigenen Ecken und Kanten und frage Dich, ob Du mit Dir selbst auch so ins Gericht gehen würdest.
6. Schlüssel, um Eure Beziehungsprobleme zu lösen
Komme in Frieden, mit dem, was ist
Das Leben könnte so einfach sein, wenn – der Partner nicht so chaotisch, sie pünktlicher, er zuverlässiger wäre, etc. Was ist denn schon dabei, die schmutzige Wäsche gleich in den Wäschekorb zu werfen, ein paar Minuten früher aufzustehen und gemachte Versprechen einfach einzuhalten?
Das Problem dabei: Der Andere erlebt das anders. Für ihn ist der Partner zu perfektionistisch, er ein Pünktlichkeitsfanatiker und sie engstirnig. Was wäre das Leben so einfach, wenn wir den Liebsten so akzeptieren würden, wie er nun mal ist? Eine Beziehung ist nicht dafür da, dass der eine den anderen glücklich macht. Auch nicht dafür, dass sich der eine für den anderen ändert.
Oft sehen wir die Makel des anderen in der ersten Verliebtheit nicht. Im Gegenteil, genau diese Besonderheiten waren es damals, die den anderen so anziehend für uns machte. Jedoch ändert sich unser Blick im Laufe der Zeit. Wir werden kritischer und neigen dazu, nur noch auf die störenden Schrullen zu achten.
Mit dem, was ist, Frieden zu schließen, löst viele Beziehungsprobleme. Lenke Deinen Blick wieder auf die liebenswerten Seiten Deines Partners und mache Dir bewusst, weshalb Du Dich damals in ihn verliebt hast. Teile Deinem Partner auch häufiger mit, was Du an ihm so anziehend findest.
7. Schlüssel, um Eure Beziehungsprobleme zu lösen
Erlaube Dir, Eure Beziehung durch eine „Ich bin glücklich-Brille“ zu betrachten.
Seit 1938 wird an der medizinischen Fakultät der Harvard Medical School eine Langzeitstudie durchgeführt – die Grant-Studie. Seit fast 85 Jahren erforscht eine Gruppe von Wissenschaftlern, wie Menschen ein erfülltes Leben gelingt.
Die spannende Erkenntnis aus dieser Studie: Der mit Abstand wichtigste Faktor für ein gelungenes Leben ist die Qualität der Beziehung zu den Mitmenschen. Wer es schafft, echte und tiefe Verbindung mit anderen Menschen herzustellen, ist am glücklichsten. Oder wie George Vaillant, der langjährige Leiter dieser Studie, es kurz und knapp formulierte: „Glück ist Liebe.“
Mache Dir diese Erkenntnis der Wissenschaft zu eigen – schaffe Liebe durch Glück und Glück durch Liebe. Jedes Wort der Sympathie oder Zuneigung, jedes Zeichen der Wertschätzung, jeder Vertrauensbeweis, jedes aufrichtige Kompliment und jede Unterstützung sowie gemeinsame Unternehmungen laden Deine „Beziehungsakkus“ auf.
Eine Geschichte über das Glück: Den Luftballon finden
Eine Lehrerin brachte Luftballons in die Schule mit und forderte die Schüler auf, sie aufzupusten und ihren Namen darauf zu schreiben. Nachdem die Kinder die beschrifteten Luftballons in die Turnhalle geworfen hatten, durchmischte sie die Lehrerin.
Die Kinder hatten nun fünf Minuten Zeit, um den eigenen Ballon zu finden. Obwohl sie eilig suchten, fand kaum jemand seinen Luftballon.
Dann forderte die Lehrerin sie auf, den Ballon in ihrer unmittelbaren Nähe zu nehmen und ihn dem Kind zu geben, dessen Name darauf stand. In weniger als zwei Minuten hielten alle ihren eigenen Ballon in den Händen.
Darauf sagte die Lehrerin zu den Kindern:
„Diese Luftballons sind wie das Glück. Wir werden es nie finden, wenn wir nur nach unserem eigenen suchen. Aber wenn wir uns um das Glück anderer Menschen kümmern, werden wir auch unser eigenes finden.“
(Verfasser: Unbekannt)
Fazit:
Sie haben es durchaus in der Hand, Ihre Beziehungsprobleme durch eigenes geändertes Verhalten zu lösen. Nehmen Sie die Herausforderung an und werden Sie zum Schöpfer Ihrer Realität. Dadurch, dass Sie die Verantwortung für die gemeinsame Beziehung nicht auf den Partner schieben, sondern Ihren Teil dazu beitragen, gehen Sie die ersten Schritte. Sollten darüber hinaus mehr notwendig sein, scheuen Sie sich nicht, Hilfe bei einem Beziehungscoach zu suchen. Schließlich würden Sie auch zum Arzt gehen, wenn Sie eine körperliche Problematik hätten.
Über die Autorin: Sylvia Bieber
Meine Mission ist Deine Selbstkompetenz!
Ich liebe es, wenn Klienten nach einem Coaching mit Sätzen wie: „Ich kann das“, „ich mach das“, „ich traue es mir zu“, meine Praxis verlassen und sich selbstbestimmt und unabhängig fühlen.
Gerne helfe ich auch Dir, solltest Du Dich frustriert, machtlos oder angstvoll fühlen. Ich zeige Dir, wa Du da ändern kannst – und Deine Lebensfreude kehrt zurück.
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