Quelle, die links und rechts von Klee bewachsen ist. Sinnbild für innere Fülle

 

Alinas Weg zur wahren Fülle

 

In einem kleinen Dorf am Rande eines üppigen Waldes lebte eine junge Frau namens Alina. Sie war eine wissbegierige Seele, die stets auf der Suche nach Erkenntnissen und Geheimnissen des Lebens war. Eines Tages hörte sie von einer sagenumwobenen Quelle, tief verborgen in den Bergen. Es hieß, diese Quelle könne jedem, der reinen Herzens sei, unendliche Fülle schenken – sei es Gesundheit, Wohlstand oder innere Ruhe.

Getrieben von Neugierde und dem Wunsch nach einer Veränderung in ihrem Leben, beschloss Alina, sich auf die Reise zu dieser Quelle zu begeben. Sie bereitete sich sorgfältig vor, packte Proviant, wärmende Kleidung und ihre liebsten Bücher ein und machte sich auf den Weg.

Der Aufstieg zu den Bergen war beschwerlich. Alina wanderte tagelang durch dichte Wälder, über steinige Pfade und durch tiefe Täler. Doch trotz der Anstrengung fühlte sie eine innere Ruhe in sich wachsen, als würde jede zurückgelegte Strecke sie näher zu sich selbst bringen.

Nach einer langen und fordernden Reise erreichte Alina schließlich die Quelle. Sie war von einem klaren, sanften Glanz umhüllt, und das Wasser schien wie flüssiges Licht zu funkeln. Alina kniete sich nieder, berührte das Wasser mit ihren Händen und flüsterte ihren Wunsch: „Quelle der Fülle, schenke mir das, was ich wirklich brauche.“

Die Quelle antwortete nicht auf ihre Worte, doch ein sanftes Gefühl der Wärme durchströmte Alina. In diesem Moment erkannte sie, dass die Fülle, nach der sie suchte, nicht in äußeren Dingen lag, sondern in ihr selbst. Die Quelle spiegelte nur wider, was sie bereits in ihrem Herzen trug.

Alina kehrte in ihr Dorf zurück, doch sie war verändert. Sie war nicht mehr auf der Suche nach dem, was ihr fehlte, sondern dankbar für das, was sie bereits hatte. In ihrem täglichen Leben bemerkte sie plötzlich, wie Fülle auf natürliche Weise in ihr Leben floss – durch neue Freundschaften, unerwartete Chancen und das Vertrauen in den Fluss des Lebens.

Eines Tages fragte eine neugierige Dorfbewohnerin Alina: „Was hast du von der Quelle erhalten?“ Alina lächelte und antwortete: „Sie hat mir gezeigt, dass, wenn ich der Freude folge und mich selbst liebe, mir das Universum alles schenkt, was ich wirklich brauche.“

Und so lebte Alina fortan in einem Zustand des Vertrauens, denn sie wusste, dass wahre Fülle von innen kommt – aus der Liebe, die wir uns selbst und der Welt schenken.

Die Moral der Geschichte: Die Fülle, nach der wir suchen, ist oft schon in uns. Wenn wir uns selbst vertrauen und der Freude folgen, öffnen wir die Tore zu all dem, was das Leben uns geben möchte.

(Inspiriert von ChatGPT)

 

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