12 von 12 - Die aufgehende Sonne bricht sich in einem am Fenster hängenden Kristall
Bild 1: Wenn sich die aufgehende Sonne im Fensterkristall bricht – einfach nur schön!

 

12 von 12 – Tage wie diese, gibt es bei mir wie Sand am Meer

 

Zeit für “12 von 12”, denn es ist der 12. Oktober. Wir sind mitten im 10. Monat dieses Jahres und dürfen gerade das genießen, was sich landläufig goldener Oktober nennt. Nachdem der September dem Spätsommer wenig Ehre erwiesen hat, will es der Oktober offensichtlich wieder wettmachen.

Ich entschied mich heute früh ganz spontan, wieder am Format “12 von 12” teilzunehmen. Solche besonderen Termine erinnern mich im Laufe des Tages immer wieder daran, den Fokus zu halten und das Handy zum Fotografieren zu zücken. 12 Fotos am 12. eines Monats – das ergibt einen kleinen Abriss meines heutigen Tages.

Bild 2 bei 12 von 12: Obstsalat zum Frühstück
Bild 2: Obstsalat zum Frühstücks

Jeden Morgen freue ich mich auf mein Frühstück. Wie meistens besteht es aus 3-4 verschiedenen Sorten Obst. Außerdem aus verschiedenen Nüssen, Sesam und Leinsamen. Alles in Kokosöl angedünstet und mit Hafermilch aufgefüllt. Mhhh, so lecker. Aus anderen “12 von 12”-Artikeln kennen Sie dieses Frühstück vielleicht schon.

Bild 3: Kanne Tee, Krug Basilikumwasser, Flasche Kristallwasser
Bild 3: Mein Getränkevorrat für den Tag

Die Erfahrung lehrte mich, mir meinen Getränkevorrat für den Tag zurechtzumachen. Dadurch weiß ich um mein Quantum und vergesse auch das Trinken nicht. Heute gibt es Kräutertee, Basilikumwasser und Kristallwasser. 

 

Bild 4: PC auf dem Schreibtisch
Bild 4: Organisatorisches im Büro

Den halben Vormittag verbringe ich im Büro. E-Mails beantworten, Zoom-Links erstellen für Online-Coachings, einige Social Media Posts vorbereiten und das ein und andere Telefonat führen. Der Smiley erinnert mich immer daran, dass ein Lächeln jede Arbeit leichter macht.

Bild 5: Testung mit der Psychosomatische Energetik bei einer Klientin
Bild 5: Testung mit der Psychosomatische Energetik

Mit der Psychosomatischen Energetik (PSE nach Dr. Banis) gelingt es mir, die vier Energieebenen meiner Klienten zu ermitteln. Ich erhalte Vital-, Emotional-, Mental- und Kausalwerte. Dadurch erfahren meine Klienten, wie körperlich fit sie sind. Überdies wie psychisch stabil, wie geistig frisch und wie spirituell angebunden. Mit dieser Methode öffnen sich Klienten Türen für tiefergehende Coachingmethoden. (Das Foto ist ein “Dummy”, da ich schlecht meine Klientin hätte ablichten können)

Bild 6: Ein Schüssel voller Pilze
Bild 6: Pilze für das Mittagessen

Es ist höchste Zeit für ein leckeres Mittagessen. Mein Magen knurrt schon geraume Zeit. Im Kühlschrank warten die schon geputzten Pilze, die ich gestern während meines Abendspaziergangs fand. Viele Steinpilze, Hexenröhrlinge, Maronen und Fette Hennen wollen in Butter gedünstet und mit Weißwein und Sahne verfeinert werden. Mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen.

Bild 6: 2 Kuchenbleche voller Nüsse auf dem Balkontisch
Bild 7: Ein Teil der Nuss Ausbeute von gestern

Es ist warm genug, um auf dem Balkon zu essen. Allerdings muss ich hierfür erst einmal den Tisch abräumen, denn da lagern noch die frisch gelesenen Nüsse, die in der Sonne trocknen dürfen.

Bild 7: Rotes Laub vom Wilden Wein auf dem Balkon
Bild 8: Goldener Oktober auf meinem Balkon

Mein Balkon ist zu jeder Tageszeit eine Augenweide. Aktuell bietet er mir einen Hauch von Indian Summer. Auch der Weitblick in den Spessart erfreut mein Auge.

Bild 9: Lenormandkarten auf einem Haufen
Bild 9: Lenormandkarten – ein Werkzeug zur Klärung der Ist-Situation

Die nächste Klientin will ihre Situation über eine Lenormand-Kartenlegung geklärt wissen. In der “Großen Tafel” – alle 36 Karten sind ausgelegt – zeigen sich die Zusammenhänge ihrer Problematik wie auf dem Silbertablett. Beruf und Geld liegen blockiert. Zum Glück zeigen sich auch die Lösungsansatzpunkte. Ein Jobwechsel steht an. Endlich gesteht sie sich ein, dass sie das schon längst will, sich jedoch, bedingt durch die aktuelle wirtschaftliche Situation, nicht traut. Nun ist sie bereit, sich dem Worst Case zu stellen und dadurch ihrer größten Angst zu begegnen.

Bild11: Mein vier Bücher aufgereiht auf einem Sideboard neben einem Buddhakopf
Bild 11: Mein vier veröffentlichten Bücher

In meinem Praxisraum stehen meine vier, im Schirner Verlag, Darmstadt veröffentlichten Bücher auf dem Sideboard. Wenn mein Blick auf sie fällt, fühle ich mich immer wieder neu angespornt, zu schreiben.

Bild 10: Ich sichtbar auf dem Laptop
Bild 10: Zoom-Meeting

Am späteren Nachmittag steht noch ein Zoom-Meeting bezüglich Xing im Terminkalender. Hier warte ich darauf, dass es losgeht.

Bild 12: Pizza, Wein und Wasser auf dem Tisch während des Klassentreffens
Bild 12: Abendessen während des Klassentreffens

Den Abend lasse ich bei einem Klassentreffen im Restaurant ausklingen. Ich habe schon ewig keine Pizza mehr gegessen. Diese vegetarische Variante mit frischen Tomaten, Basilikum und Parmesan schmeckt köstlich. Auch der Rotwein ist lecker. Mit dieser Truppe habe ich nur den Jahrgang gemein. Ich wechselte in die Realschule just in dem Jahr, als unsere kleine Dorfgemeinde in die größere Marktgemeinde eingegliedert wurde. Auch die Schulen wurden zusammengelegt. Insofern drückte ich mit diesen Menschen gar nicht wirklich die Schulbank. Ich lernte sie tatsächlich erst bei den Klassentreffen kennen. Es ist immer sehr unterhaltsam zu erfahren, was die einzelnen so machen, wer wen kennt und was seit dem letzten Mal los gewesen ist.

Und wieder ist der 12. eines Monats, dieses Mal des Oktobers, in Fotos verewigt und in einen Miniblogartikel verpackt. “Draußen nur Kännchen” hat dieses Format in Deutschland etabliert und mir macht es immer wieder Freude, daran teilzunehmen – wenn ich denn daran denke. 

 

Über die Autorin: Sylvia Bieber

Meine Mission ist Ihre Selbstkompetenz!

Ich liebe es, wenn Klienten nach einem Coaching mit Sätzen wie: „Ich kann das“, „ich mach das“, „ich traue es mir zu“, meine Praxis verlassen und sich selbstbestimmt und unabhängig fühlen.
Gerne helfe ich auch Ihnen, sollten Sie sich frustriert, machtlos oder angstvoll fühlen. Ich zeige Ihnen, wie Sie da ändern können – und Ihre Lebensfreude kehrt zurück.

 

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